Von der Serengeti nach Karatu

 Wieder zurück in dem wunderschönen modernen Hotel Coffeelodge, Karatu, war ein bisschen Zeit, Sachen zu sortieren und ggflls auszuwaschen, ehe es morgen in den Ngorongoro Krater geht, - ein kleines Weltwunder. Zugleich ist Halbzeit und die letzte Woche beginnt: Den Sonntag darauf sitze ich bereits wieder im Flieger zurück nach Frankfurt.

Die Einmaligkeit der Serengeti besteht darin, dass sie wirklich riesengroß und weit ausgebreitet ist und unterschiedlichste Landschaften verbindet - weite Ebenen mit Grasland, mit Akazien bewachsene Hügel und Rücken und auch höhere Berge, die den Rand säumen, Seen, Bäche, Sümpfe  - und dass sie eine unglaubliche Vielfalt und einen Reichtum an afrikanischen Tieren bietet, die es kaum anderswo in diesem Ausmaß gibt. Ich kann die Löwen heute kaum zählen, die wir geseghen haben, dazu eine ganze Reihe Leopardem und Cheetahs (letztere leider ohne gelungenes Foto) und viele andere mehr. Die Vögel wären nochmal ein eigenes Kapitel wert, von Kleintieren wie Mungos ganz zu schweigen. Das hat einfach was und lohnt allein schon den weiten Flug. Die schön gelegene Lodge Acacia trug ein Übriges zum Wohlfühlen bei. Die Freundlichkeit und Offenheit der jeweiligen Staffs ist schon bemerkenswert. Sie schaffen es stets, Atmoshäre zu schaffen - etwas sehr Schönes.

Heute gibt es im Album eine Menge Bilder von der Nikon, reduzierte Dateigröße und vorläufig bearbeitet, dazu mit falschem Datum von morgen versehen. Egal, erfreut euch daran!

Ein Wort zum Internet. Mobil mit 4G überall (!), also auch mitten in der Serengeti, vorhanden. Wifi in den Hotels ist oft sehr langsam, es sei denn man ist nahe einer Stadt wie hier eben Karatu. Ich habe für 1 Woche einen Welttarif  bei Vodafone, meinem Provider, nachgebucht, nicht ganz billig, aber doch sehr nützlich. Andermal würde ich mir unbedingt wieder eine landeseigene SIM Card kaufen.


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