Die Big Five

 Heute also die Serengeti. Es war wieder ein Wahnsinns-Tag: Die "Big Five" alle an einem Tag: Elefant, Löwe, Leopard, Hippo, Rhinozeros. Dazu der Gepard, Cheetah. Und viele, viele andere Tiere. Ich hatte ein Riesenglück! 

Das ist überhaupt das Beeindruckendste in der Serengeti: Sie ist riesig und beherbergt unglaublich viele Tiere und Tierarten, die man in den weiten Regionen zu sehen bekommt. Man muss nie lange suchen, bis man irgendwelche Tiere sieht, das geht direkt bei der Lodge los - absolut beeindruckend. Das toppt bisher alle meine sonstigen großartigen Erfahrungen, die ich in Afrika und seinen Nationalparks gemacht habe. Ist schon toll! Da es kein Zoo ist, sieht man manche der Tiere nicht so gut, man muss Geduld aufbringen, bis sie sich in voller Größe oder jedenfalls so, wie man es gerne möchte, zeigen. Manchmal klappt das auch nicht, siehe das Rhino, von dem ich nur Kopf, Ohren und ein Horn zu Gesicht bekam, - auf dem Foto ist noch weniger zu sehen: Man hat die Kamera am Auge - und schwupp duckt es sich weg. Egal, es ist total beeindruckend. Wetter war sehr gut, nachmittags ein Regenschauer, herrlich erfrischend.

Wie schon gestern geschrieben: Safari bedeutet, dass man sehr viel fährt und lange sitzt. So ab dem späteren Nachmittag lässt auch schlicht die Aufnahmefähigkeit nach. Irgendwann will man nur noch in die Lodge und unter die Dusche! Guide Martin ist sehr rücksichtsvoll und sieht zu, dass wir spätestens um 17.30 Uhr im Hotel sind - von 8 Uhr früh. Lunch gibt es warm als Picknick (siehe Foto gestern) an jedem Tag, das organisiert und macht alles Martin, sehr angenehm.

Morgen geht es wieder auf eine lange Tour, zuerst ein Game Drive zum Main Gate der Serengeti und dann ca 5 Stunden  normale Straße zurück zum letzten Hotel vor der Serengeti.

Und jetzt natürlich die neuesten Fotos im Google Album! 

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